Intel­li­gen­tes
Micro­Lear­ning

Wis­sen nach­hal­tig ver­mit­teln
Con­tent Erstel­lung mit KI

 

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Ultra­kur­ze Lerneinheiten

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Bes­se­re Auf­merk­sam­keit und Motivation

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Kon­zen­tra­ti­on auf das Wesentliche

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Zur Prime­Time der Aufmerksamkeit

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Made in Austria

MicroLearning

Was ist MicroLearning?

Micro­Lear­ning ist ein Kon­zept im Bereich des E‑Learning, bei dem Lern­in­hal­te in kur­zen, sehr kon­zen­trier­ten Lern­pe­ri­oden ver­mit­telt wer­den. Die Idee dahin­ter ist, dass Ler­nen­de ihre Auf­merk­sam­keit und Moti­va­ti­on bes­ser auf­recht­erhal­ten kön­nen, wenn sie klei­ne Men­gen an Infor­ma­tio­nen in kur­zen Zeit­räu­men verarbeiten.

Micro­Lear­ning kann in Form von kur­zen Vide­os, ani­mier­ten Gra­fi­ken, inter­ak­ti­ven Übun­gen oder Quiz­fra­gen prä­sen­tiert wer­den. Es kann auch auf mobi­len Gerä­ten wie Smart­phones oder Tablets durch­ge­führt wer­den und ist daher für Ler­nen­de beson­ders geeig­net, die unter­wegs ler­nen möchten.

Das Kon­zept von Micro­Lear­ning kann vie­le Vor­tei­le bie­ten, ein­schließ­lich einer bes­se­ren Auf­merk­sam­keit, Moti­va­ti­on und Reten­ti­on von Infor­ma­tio­nen. Es kann auch als eine effek­ti­ve Metho­de zur Unter­stüt­zung von kon­ti­nu­ier­li­chem Ler­nen und Wis­sens­er­halt ein­ge­setzt werden.

QuickSpeech User Screen

Wie funk­tio­niert MicroLearning?

  1. Kon­zen­tra­ti­on auf klei­ne Lern­ab­schnit­te: Die Lern­in­hal­te wer­den in klei­nen, sehr kon­zen­trier­ten Ein­hei­ten ver­mit­telt, die in der Regel zwi­schen 2 und 5 Minu­ten dauern.
  2. Fokus­sie­rung auf wich­ti­ge Kon­zep­te: Die Inhal­te wer­den auf die wich­tig­sten Kon­zep­te und Fähig­kei­ten beschränkt, die für das Ver­ständ­nis und die Anwen­dung des Lern­stof­fes erfor­der­lich sind.
  3. Ver­wen­dung von visu­el­len und inter­ak­ti­ven Ele­men­ten: Micro­Lear­ning nutzt visu­el­le und inter­ak­ti­ve Ele­men­te, wie bei­spiels­wei­se Vide­os, ani­mier­te Gra­fi­ken, Quiz­fra­gen und Übun­gen, um die Auf­merk­sam­keit und das Enga­ge­ment der Ler­nen­den zu erhöhen.
  4. Ver­füg­bar­keit auf mobi­len Gerä­ten: Micro­Lear­ning ist beson­ders für den Ein­satz auf mobi­len Gerä­ten geeig­net, da es kur­ze, leicht zugäng­li­che Lern­ab­schnit­te bie­tet, die jeder­zeit und über­all ver­füg­bar sind.
  5. Wie­der­ho­lung und Übung: Micro­Lear­ning-Inhal­te kön­nen mehr­mals wie­der­holt und über einen län­ge­ren Zeit­raum hin­weg genutzt wer­den, um das Ver­ständ­nis und die Reten­ti­on der Infor­ma­tio­nen zu verbessern.
  6. Per­so­na­li­sier­ter Ansatz: Micro­Lear­ning kann auf die indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se und Lern­sti­le der Ler­nen­den abge­stimmt wer­den, indem es per­so­na­li­sier­te Feed­back- und Übungs­mög­lich­kei­ten bietet.

In der Sum­me kann Micro­Lear­ning eine effek­ti­ve Metho­de zur Ver­mitt­lung von Infor­ma­tio­nen und Fähig­kei­ten dar­stel­len, die für ein kon­ti­nu­ier­li­ches Ler­nen und Wis­sens­er­halt unter­stüt­zend wir­ken kann.

QuickSpeec Screen

Woher kommt MicroLearning?

Micro­Lear­ning stammt ursprüng­lich aus dem Bereich des E‑Learning und hat sei­nen Ursprung in der Bedürf­nis­ori­en­tie­rung von Ler­nen­den. Die Idee hin­ter Micro­Lear­ning ist, dass Ler­nen­de immer mehr an fle­xi­blen, selbst­be­stimm­ten und auf ihre Bedürf­nis­se zuge­schnit­te­nen Lern­mög­lich­kei­ten inter­es­siert sind.

Micro­Lear­ning ent­stand als Reak­ti­on auf die tra­di­tio­nel­le Form des E‑Learning, bei dem Ler­nen­de gro­ße Men­gen an Infor­ma­tio­nen auf ein­mal ver­ar­bei­ten muss­ten. Mit Micro­Lear­ning soll­te das Ler­nen kurz, knackig und auf den Bedarf des Ler­nen­den zuge­schnit­ten werden.

Micro­Lear­ning hat in den letz­ten Jah­ren an Popu­la­ri­tät gewon­nen, da es den Ler­nen­den die Mög­lich­keit gibt, Inhal­te in klei­nen, über­sicht­li­chen Schrit­ten zu ver­ar­bei­ten und sich auf die wich­tig­sten Inhal­te zu kon­zen­trie­ren. Außer­dem bie­tet Micro­Lear­ning die Mög­lich­keit, Lern­in­hal­te über­all und jeder­zeit zugäng­lich zu machen, was für Ler­nen­de, die einen hek­ti­schen Zeit­plan haben, von Vor­teil ist.

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